Für Pflegende und Angehörige stellt sich immer wieder die Frage: "Was fühlt der Demenzkranke?" "Wie erreiche ich ihn?"
Pflegende und Angehörige müssen sich in seine Welt einlassen und hineinfühlen.
Mit der Überschrift zum ersten Teil auf Seite 15 spricht der Autor Wolfgang Diekämper aus, was viele Menschen denken "Demenz macht Angst". Diese Krankheit steht wie eine Bedrohung da. Demenz wird immer mit Alter in Verbindung gebracht, aber Demenz kann auch schon Kinder treffen. Weiter wird zwischen "Verwirrtheit, Delir oder Demenz?" unterschieden, um im Anschluss die Ursachen der Demenz zu besprechen. Es werden Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten erläutert. Das Leben mit der Demenz und den Folgen für den Betroffenen dem Verlust der Selbstständigkeit, Selbstvertrauen und Selbstachtung wird beschrieben.
Der Demenzkranke soll im Rahmen seiner Fähigkeiten gefordert und gefördert werden. Negativerlebnisse verunsichern und sollten vermieden werden.
Im zweiten Teil wird der Umgang mit dem erkrankten Menschen besprochen. Wie gestalte ich eine Begegnung? Wichtig sind Empathie und positive Wertschätzung!
Ein Beispiel für psychosoziale Begleitung aus dem Buch Seite 153 " Frau Rettich ist im Restaurant. Frau Rettich sitzt am Mittagstisch und rührt das Essen nicht an. Auf die Frage, ob sie denn keinen Appetit habe, sagt sie: "Ich kann hier nicht essen. Ich habe kein Geld, um zu bezahlen." " Der Autor Wolfgang Diekämper stellt mögliche Antworten als Anregung zur Auswahl.
Desweiteren spricht der Autor in diesem Kapitel die alltäglichen Verrichtungen und das Sicherstellen der Versorung an. Die Stichworte hierzu sind: beaufsichtigen, anleiten, unterstützen, teilweise übernehmen und beschäftigen.
Im dritten Teil gibt Wolfgang Diekämper Arbeitshilfen, wie man bei herausforderndem Verhalten handeln kann.
Dieses Buch ist nur zu empfehlen. Es ist nicht nur für Menschen im Pflegeberuf geeignet, sondern auch für Angehörige, ehrenamtlich Tätige, Interessiert, Lehrer... Es hat eine handliche Größe. Es ist leicht und verständlich geschrieben.
Pflegende und Angehörige müssen sich in seine Welt einlassen und hineinfühlen.
Mit der Überschrift zum ersten Teil auf Seite 15 spricht der Autor Wolfgang Diekämper aus, was viele Menschen denken "Demenz macht Angst". Diese Krankheit steht wie eine Bedrohung da. Demenz wird immer mit Alter in Verbindung gebracht, aber Demenz kann auch schon Kinder treffen. Weiter wird zwischen "Verwirrtheit, Delir oder Demenz?" unterschieden, um im Anschluss die Ursachen der Demenz zu besprechen. Es werden Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten erläutert. Das Leben mit der Demenz und den Folgen für den Betroffenen dem Verlust der Selbstständigkeit, Selbstvertrauen und Selbstachtung wird beschrieben.
Der Demenzkranke soll im Rahmen seiner Fähigkeiten gefordert und gefördert werden. Negativerlebnisse verunsichern und sollten vermieden werden.
Im zweiten Teil wird der Umgang mit dem erkrankten Menschen besprochen. Wie gestalte ich eine Begegnung? Wichtig sind Empathie und positive Wertschätzung!
Ein Beispiel für psychosoziale Begleitung aus dem Buch Seite 153 " Frau Rettich ist im Restaurant. Frau Rettich sitzt am Mittagstisch und rührt das Essen nicht an. Auf die Frage, ob sie denn keinen Appetit habe, sagt sie: "Ich kann hier nicht essen. Ich habe kein Geld, um zu bezahlen." " Der Autor Wolfgang Diekämper stellt mögliche Antworten als Anregung zur Auswahl.
Desweiteren spricht der Autor in diesem Kapitel die alltäglichen Verrichtungen und das Sicherstellen der Versorung an. Die Stichworte hierzu sind: beaufsichtigen, anleiten, unterstützen, teilweise übernehmen und beschäftigen.
Im dritten Teil gibt Wolfgang Diekämper Arbeitshilfen, wie man bei herausforderndem Verhalten handeln kann.
Dieses Buch ist nur zu empfehlen. Es ist nicht nur für Menschen im Pflegeberuf geeignet, sondern auch für Angehörige, ehrenamtlich Tätige, Interessiert, Lehrer... Es hat eine handliche Größe. Es ist leicht und verständlich geschrieben.



